Eigene Modelinie und eine Vernissage

 Michaela Lukmann alias Arthena Maxx lädt am 13. Februar zur Benefiz-Vernissage nach Bärnbach.
Das Oevre von Arthena Maxx ist vielfältig. Anlässlich ihrer Ausstellung vom 13. Februar bis 17. März im Pfarrsaal Bärnbach – die Eröffnung findet um 18 Uhr im Rahmen eines Gottesdienstes und anschließender Vernissage statt – zeigt Michaela Lukmann Wandteppiche, ein Altartuch, Gemälde und Drucke, Sakrale Mode, Festtagskleidung, Kunsthandwerk und Heimtextilien, handbemalte Schatullen und Geschenkkarten. 50% der Einnahmen spendet Arthena Maxx für die Sanierung der Goldkuppel der Kirche St. Barbara in Bärnbach. Die Werke von Arthena Maxx wurden von der Privatstiftung Hundertwasser begutachtet und urheberrechtlich freigegeben.

Uedl als Lehrerin

Schon im BG/BRG Köflach kam Arthena Maxx dank Professorin Regina Uedl, die jetzt die Leiterin der Kunstfabrik Bärnbach ist, zur Kunst und gestaltete mit 16 Jahren das Titelblatt für eine Zeitschrift des Köflacher Gymnasiums. 1999 war sie eine der ersten Schülerinnen vom Atelier Schrittwieser Graz, absolvierte dort einen Jahres-Lehrgang und durfte in der Werkstätte Franz Weiß bei der Firma Anton Paar AG Kunstleidenschaft miterleben.

Zwei Standorte

Mehrfache Kunstreisen in den Vatikan und nach Florenz weckten den Wunsch nach tiefsinnigem Malen. Im Vorjahr gelang ihr in der Schweiz die Mitgliedschaft bei der Kunstgesellschaft in Zug, die Schaffung eines eigenen Ateliers und sie etablierte den Künstlernamen Arthena Maxx, gleichzeitig wurde sie Mitglied der Kunstfabrik Lipizzanerheimat. “Beide Orte, Zug und Bärnbach, bieten mir auf verschiedenen Ebenen die Konzentration von Kunst und KUnstbegeisterten sowie die Liebe zur Kunst”, so die Künstlerin. Vorbilder sind die alten Künstler, kombiniert mit der gegenstandslosen modernen Malerei und Popart. “Daraus habe ich den Arthena Maxx-Stil erschaffen. Sakrale Kunst und Popart haben darin Platz.”

Unikate Kleider

Am liebsten malt sie auf Stoff, woraus die Schwerpunkte Wandteppiche, Mode und kunstvolles Interieur entstanden sind. Ihr größter Wunsch war es, in den Jahren 2013 bis 2015 eine eigene Modelinie, designed by Arthena Maxx, zu entwerfen. Unikate Kleider, handbemalt für besondere Anlässe, die nach langer Vorbereitung nun 2016 umgesetzt wird und die es international in großen Einkaufzentren und Spezialboutiquen zu kaufen gibt. Im Bezirk Voitsberg wurde mit Santina – Fashion im WEZ und GF Daniel Muik ein exklusiver und kompetenter Partner gewonnen.

Quelle:http://www.meinbezirk.at/voitsberg/freizeit/eigene-modelinie-und-eine-vernissage-d1616200.html

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *